Effekte der physiologischen Ernährung des Organismus während der Behandlung von Tumoren.

 
 
 
 
 
 
 

Alle Ergebnisse stellen die prozentuelle Änderung des gegebenen Parameters nach 4 Wochen der Einnahme des Präparats im Vergleich zu den Ergebnissen vor der Supplementierung dar.

 

  BioMarine®Medical – machen Sie sich mit der Ernährungsempfehlung bei Tumorerkrankungen bekannt

Mit Stolz übermitteln wir den onkologischen Patienten eine für ihre Gesundheit wichtige Nachricht. Aufgrund der Beobachtungen des Zustands onkologischer Patienten mit Lungenkrebs wurde eine offizielle Ernährungsempfehlung bei Tumorkrankheiten erstellt.

Diese Empfehlung wurde vom Team der Krankenhaus-Diätassistentinnen vorbereitet, die bei dieser Untersuchung direkt mit den Patienten arbeiteten und zum Untersuchungsteam gehören.

Die von den Spezialisten empfohlene Ernährungsweise, die sich auf die Ergebnisse der an der Untersuchung teilnehmenden Patienten stützt, ändert das Leben eines jeden onkologischen Patienten diametral.

 

  Effekt von 30 Tagen Einnahme BioMarine® – immunologische Autoregulierung

Lewkowicz P., Banasik M., Głowacka E., Lewkowicz N., Tchórzewski H. Modyfikujący wpływ dużych dawek preparatu oleju z wątroby rekina na polaryzację limfocytów T i funkcję neutrofilii krwi; Pol. Merk .Lek., 2005 XVIII,108, 686-692.

Durch die Anwendung von 30 Kapseln (6 Kapseln 5 x täglich) BioMarine®570 über einen Monat (entspricht 60 ml BioMarine®Medical in Umrechnung auf den Gehalt an Squalen und Alkylglycerolen) wurde ein bedeutender Anstieg der natürlichen und erworbenen Immunität des Organismus erzielt. Es wurden eine Verbesserung des infektionsbekämpfenden Potentials der Neutrophilen durch den Anstieg der Freisetzung reaktiver Sauerstoffformen und Phagozytosen in Antwort auf die Bakterien E.coli um 47 %, eine Erhöhung der Aktivitäten der NK-Zellen um 67 % sowie eine Erhöhung der Opsonine, darunter der Bestandteile des Komplementsystems (klassischer Weg), um 16 % erzielt. Zusätzlich beeinflusst BioMarine® stark die Polarisierung der T-Helferzellen CD4 zur Freisetzung von pro-infektiösen Zytokinen vom Typ Th-1, wie etwa TNF-α (um 26 %), IFN-γ (64%) und IL-2 (316%), und bremst die Freisetzung des infektionshemmenden IL-10 (45%). Dieses Profil stärkt die Aktivität der zytotoxischen Zellen CD8 und zeugt von der Polarisierung der nicht aktivierten Zellen in Richtung Th1. Um 20 % stieg die Verteidigung des Organismus vor Oxidationsschäden (es stieg die antioxidative Gesamtkapazität des Blutplasmas).

Wodurch wurde dies bewirkt?

Durch die Antwort des Organismus auf die Anwendung von BioMarine® Der Organismus aktivierte seine Strukturen und erhöhte die Differenzierung der Stammzellen im Knochenmark erheblich, wodurch es zu einer erhöhten Produktion von u.a. T- und B-Lymphozyten, NK-Zellen sowie Makrophagen und Neutrophilen sowie einem Anstieg ihrer Reaktivität in Richtung des Pathogens kam.

Korrekt aufgebaute Immunzellen erzeugen ein vorteilhaftes Verhältnis zwischen der Produktion der Zytokine IL-2/IL-10, d.h. der Anstieg von IL-2 wird durch einen Rückgang von IL-10 begleitet. Der Anstieg der Ausscheidung des infektionsfördernden IL-2 mobilisiert das Immunsystem. Dies führt zu einem bedeutenden Anstieg der Aktivität der Lymphozyten auf der Suche nach Pathogenen. Die die Gefahrenstelle auffindenden Lymphozyten scheiden Interferone (IFN-γ) direkt in die pathogenen Zellen aus und bremsen so deren Vermehrung.

Physiologisch aktivierte Makrophagen und Neutrophile eliminieren die Pathogene. Der Anstieg der Produktion von TNF-α aktiviert eine Reaktionskaskade, die zum Tod der beschädigten Zellen des Organismus führt. Die Regulierung des Niveaus der Zytotoxine zum Rückgang einer Aktivität des Immunsystems (IL-10) führt zur Erzeugung einer langfristigen Widerstandsfähigkeit. Eine so komplexe Reaktion des Immunsystems zeichnet sich durch hohe Wirksamkeit bei der Erkennung, Markierung und Vernichtung von Pathogenen ohne Nebenwirkungen aus.

 

  Entzündungsfaktoren bei Krebserkrankungen

Wie klinische Untersuchungen zeigten, trägt die Anwendung von Fischölen mit den essentiellen Fettsäuren EPA + DHA Omega-3 (physiologische Baustoffe des menschlichen Organismus) zur Liquidierung von Entzündungen im Organismus bei. Diese Stoffe nutzt der Organismus bereits auf dem Niveau der Regulierung der Genaktivität, wodurch die Reaktionen im Zusammenhang mit der Entwicklung und Bekämpfung von Entzündungszuständen besser kontrolliert werden können.

 

  Entzündungsfaktoren bei Krebserkrankungen

An der Untersuchung, die vom II. Lehrstuhl und Klinik für Kardiologie der Medizinischen Universität Łódź durchgeführt wurde, nahmen 31 Patienten nach Herzinfarkten teil. Parallel zur Standardtherapie (die sich u.a. auf Statine stützte) erhielten die Patienten über 52 Wochen 2 Kapseln medizinischer Lebensmittel BioMarine® + 2 Kapseln medizinischer Lebensmittel BioCardine®Omega-3 (8 ml BioMarine®Medical in Umrechnung auf den Gehalt an Squalen und Alkylglycerole). Die Kontrollgruppe bestand aus 46 Patienten nach Herzinfarkten, die ausschließlich die Medikamententherapie anwendeten.

Die Anwendung von medizinischen Lebensmitteln zusammen mit den Medikamenten verringert die Intensität der Entzündungsprozesse im Organismus, gemessen durch das Eiweißniveau hsCRP im Blutplasma und führt zum Anstieg der Koronarsuffizienz (MET). Der hsCRP-Wert konnte ausschließlich in der Testgruppe unter den erwarteten Wert von 5 mg/l gesenkt werden.

 

  Rolle der immunologischen und Entzündungsfaktoren im Prozess der Karzinogenese

Die Ergebnisse der neuesten Untersuchungen verbinden in einem immer stärkeren Maße die Entwicklung von Tumoren mit chronischen Entzündungszuständen sowie immunologischen Faktoren, wie Zytokinen. Der Entzündungsprozess erschafft eine Mikroumgebung, die die Entwicklung von Tumoren begünstigt. Die Mediatoren des Entzündungszustands modulieren die Expression vieler Gene, die für die Entwicklung von Krebs von entscheidender Bedeutung sind. Darüber hinaus kann der die Entzündung begleitende Oxidationsstress eine Mutagenese1 induzieren1.

Das blutbildende und das Immunsystem (Knochenmark, Milz, Leber, Lymphknoten) schaffen die Systeme zum Schutz und zur Regeneration des menschlichen Organismus. Sie produzieren wertvolle Stammzellen, aus denen zu 100 % Immunzellen, rote Blutkörperchen, Blutplättchen und Stoffe zur Vernichtung von Pathogenen entstehen.

Der physiologische Aufbau des Immunsystems entscheidet über die Wirksamkeit der Funktion dieses Systems, das den stärksten Schutz für die Gesundheit und das Leben des menschlichen Organismus darstellt. Wenn dieses System jedoch nicht kontrolliert wird, kann es den eigenen Organismus angreifen. Deshalb entscheidet die Funktion des Mechanismus seiner Autoregulierung über unsere Gesundheit. Dazu werden physiologische Baustoffe benötigt: Alkylglycerole, Squalen, essentielle Omega-3-Fettsäuren EPA und DHA sowie die Vitamin A und D3.

 

  Rolle der immunologischen und Entzündungsfaktoren im Prozess der Karzinogenese

Die richtige Funktion des entzündungshemmenden Systems im menschlichen Organismus ist sowohl in der Prophylaxe, wie auch im Kampf gegen Krebserkrankungen äußerst wichtig. Damit der Organismus schnell und wirksam Entzündungszustände bekämpfen kann, muss er regelmäßig mit einer entsprechenden Menge an Stoffen versorgt werden, die die Baustoffe dieses Systems darstellen.

Und eben solche Baustoffe sind die essentiellen Omega-3-Fettsäuren EPA und DHA. Durch das DHA im Organismus entstehen stärkere natürliche Entzündungshemmer: Resolvine, Protektine und Maresine, die die Produktion entzündungsfördernder Mediatoren hemmen, eine Mikroumgebung schaffen, die weniger für das Wachstum von Tumoren anfällig ist und in der Konsequenz das Wachstum bösartiger Zellen beschränken können. Bei der Umgestaltung von EPA entstehen Resolvine und Lipoxine sowie Stoffe mit schwach entzündungsfördernder Wirkung: Leukotriene der Serie 5 (LTE5, LTB5), Prostaglandine der Serie 3 (PGD3, PGE3, PGI3, PGF3) sowie Thromboxan (TXA3). Entsprechende Mengen der essentiellen Omega-3-Fettsäuren EPA + DHA bewirken ein Erlöschen der Entzündungszustände und garantieren die Neuroprotektion für die Zellen des Nervensystems.

 

  Zellerneuerung

OEine entsprechende Menge physiologischer Bau- und Regulierungsstoffe, wie Alkylglycerole, Squalen, die Omega-3-Fettsäuren EPA und DHA, Vitamin A und Vitamin D3, ist für die physiologische Funktion des Systems der Zellerneuerung notwendig.

  Schlussfolgerungen

Im Kampf gegen Krebserkrankungen stellen ein physiologisch funktionsfähiges Immunsystem sowie die entzündungshemmenden und zellerneuernden Systeme die Grundlage für die Wirksamkeit der Behandlung dar. Die Wissenschaftler stellten in ihrer Zusammenfassung der mit dem Präparat BioMarine® durchgeführten Untersuchung fest: „Sowohl die klinischen Beobachtungen, die Bewertung der immunologischen Parameter der Personen, wie auch die an einer Gruppe gesunder Freiwilliger durchgeführten Untersuchungen können auf eine vorteilhafte Wirkung des Präparats hinweisen, welche die Entwicklung des Tumors beschränkt und die Krebserkrankung bekämpft.

Eine häufige Komplikation bei intensiven Chemotherapien sind Thromboembolien. Die Chemotherapeutika haben eine toxische Wirkung und einen negativen Einfluss auf das Herz. Dies kann zu Entzündungen des Herzmuskels und des Herzbeutels und anschließend zu deren Beschädigung, zur Herzrhythmusstörungen und zu vorzeitiger koronarer Herzkrankheit führen 2.

Unter Berücksichtigung der oben beschriebenen Fragen sollten BioMarine® und BioCardine®Omega-3 unbedingt als abschirmender Faktor während der Krebstherapie eingesetzt werden.

 

  Noch spektakulärere Effekte erlangen Sie bei komplexer Behandlung

BioMarine®Medical ist die einzigeigene patentierte Komposition und konnte nur aus der Verbindung von drei Fischölen höchster Qualität entstehen:

  • Öl aus der Leber der Tiefseefische aus der Tasmanischen See (BioMarine®)
  • Öl aus Sardinen und Sardellen aus dem Südpazifik (BioCardine®Omega-3)
  • Öl aus der Leber der Dorsche aus dem Norwegen Meer (Tran OLAVA®)

BioMarine®Medical ist auch eine einzige Quelle, die physiologisches Lipid – Profil des menschlichen Organismus berücksichtigt.

Wir haben die BioMarine®Medical Präparate speziell für unsere Patienten geschaffen, die täglich mit einer schweren Krankheit kämpfen müssen. Wir hoffen, dass diese Patienten dank der flüssigen Struktur, auch imstande werden, das Präparat und seine einzigartigen Zusammensetzung von Grundbausubstanzen und regulatorischen Substanzen, in wirksamer Dosis flüssig einzunehmen.

 

  Einzigartige Komposition von BioMarine®Medical

BioMarine®Medical ist ein einzigartiges Lebensmittel mit breiten Anwendungsmöglichkeiten in der Diät parallel zur Behandlung von Störungen im physiologischen Aufbau und der Funktion des Immunsystems, des blutbildenden Systems, des lymphatischen Systems, des entzündungshemmenden Systems, der Leber und des Knochenmarks, des Gehirns und des Nervensystems, des Herzen und des Kreislaufsystems, der Schleimhäute und des Endothels sowie deren Folgen – Infektionen, Tumore, rheumatoider Arthritis, Schuppenflechte, Allergien, Schizophrenie und koronarer Herzkrankheiten.

Gehalt aller Bau- und Regulierungsstoffe in BioMarine®Medical (5 ml Flüssigkeit):

5 ml

Alkylglycerole

0,35 g

Squalen

0,35 g

EFA* Omega-3

1,35 g

Vitamin A (Retinol)

60 µg

Vitamina D3 (Cholecalciferol)

0,5 µg

Fettsäuren

100 g

C4:0 Buttersäure

<0,06 g

C6:0 Capronsäure

<0,06 g

C8:0 Caprylsäure

<0,06 g

C10:0 Caprynsäure

<0,06 g

C11:0 Undekansäure

<0,06 g

C12:0 Laurynsäure

<0,06 g

C13:0 Tridecansäure

<0,06 g

C14:0 Miristinsäure

1,04 g

C14:1 Oleomiristinsäure

<0,06 g

C15:0 Pentadecansäure

0,14 g

C15:1 cis-10-Pentadecensäure

<0,06 g

C16:0 Palmitinsäure

7,15 g

C16:1 Palmitoleinsäure

2,52 g

C17:0 Heptadecansäure

0,26 g

C17:1 cis-10-Heptadecensäure

<0,06 g

C18:0 Stearinsäure

3,00 g

C18:1t Summe der Isomere der Transoleinsäuren

<0,06 g

Fettsäuren

100 g

C18:1n9c Oleinsäure

14,09 g

C18:1n7c Vaccensäure

3,47 g

C18:1n6c cis-12-Oktadekensäure

0,20 g

C18:2n6tt Linoelaidinsäure

<0,06 g

C18:2n6ct cis-cis-Octadeca-9,trans-12-diensäure

<0,06 g

C18:2n6c Linolsäure

1,14 g

C20:0 Linolsäure

0,39 g

C18:3n6 γ-Linolensäure

<0,06 g

C18:3n3t trans-Octadeca-triensäure

<0,06 g

C20:1n9 cis-11-Eicosensäure

4,22 g

C18:3n3 α-Linolensäure

0,40 g

C21:0 Heneicosansäure

<0,06 g

C20:2n6 cis-11,14-Eicosadiensäure

1,35 g

C22:0 Behensäure

0,36 g

C20:3n6 cis-8.11.14-Eicosatriensäure

0,25 g

C20:4n6 Arachidonsäure

<0,06 g

C23:0 Tricosansäure

1,56 g

C22:2n6 cis-13,16-Dokosadiensäure

1,00 g

C24:0 Lignocerinsäure

<0,06 g

C20:5n3 cis-5,8,11,14,17-Eicosapentaensäure

18,22 g

C24:1n9 Nervonsäure

0,92 g

C22:6n3 cis-4.7.10.13.16.19-Docosahexaensäure

12,13 g

Andere (Summe)

<0,06 g

 

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  Lebensmittel für besondere medizinische Zwecke sind IMMER mit Rezept zu kaufen

 

  Das Immunsystem, das entzündungshemmende System, das blutbildende System sowie das System der Zellerneuerung funktionieren immer vollständig wirksam (physiologisch), wenn sie die wissenschaftlich geprüfte Dosis von BioMarine®Medical erhalten.

Wenn der Arzt oder Ernährungsberater das nicht anderes verordnet soll BioMarine®Medical auf folgende Art und Weise eingenommen werden:

Bei den Erwachsenen

Bei den Kindern

KAMPF GEGEN KRANKHEITEN: bei Krankheiten infolge von Störungen des physiologischen Aufbaus und der Funktion des Organismus, u.a. Infektionen, Tumore, rheumatoide Arthritis, Schuppenflechte, Allergien, Angina Pectoris

0,7 ml Öl je kg Körpergewicht / Tag

bis 6 Monate

0,5 ml Öl je kg Körpergewicht / Tag

bis 6 Monate

WÄHREND DER GENESUNG: nach Krankheiten, u.a. Infektionen, Schuppenflechte Tumore, rheumatoide Arthritis, Herzanfällen, Allergien, Schizophrenie

0,3 ml Öl je kg Körpergewicht / Tag

min. 12 Monate

0,3 ml des Öls auf ein Kilogramm des Körpergewichts / pro Tag

mindestens 12 Monate lang

VORBEUGEND: gegen Störungen des physiologischen Aufbaus und der Funktion des Organismus

0,12 ml Öl je kg Körpergewicht / Tag

unbefrister

0,12 ml Öl je kg Körpergewicht / Tag

unbefristet

 
 

Auf Grundlage der obenstehenden Dosierungstabelle können Sie berechnen, welche Dosis BioMarine®Medical Ihr Organismus aktuell benötigt.

BioMarine®Medical ist 15 – 20 Minuten vor der Mahlzeit einzunehmen – dadurch wird eine optimale Aufnahme der im Produkt enthaltenen Lipide gewährleistet.

In der Regel sollte die Tagesdosis in 2 – 3 Portionen eingenommen werden. Wenn Sie jedoch größere Mengen BioMarine®Medical einnehmen, können Sie diese in mehr Portionen (bis zu 8) aufteilen. Die ideale Lösung besteht in der Einnahme des Produkts vor jeder Mahlzeit.

Fischöl wird bereits über die Schleimhaut in der Mundhöhle aufgenommen. Deshalb sollte es vor dem Schlucken für mehr als zehn Sekunden im Mund gehalten werden – auf diese Weise unterliegen die Schleimhäute direkt einem physiologischen Wiederaufbau und einer Regenerierung.

Wenn der Fischgeschmack des Öls schwer zu akzeptieren ist, kann die Portion des Öls mit natürlichem Fruchtsaft (z.B. Himbeer- oder Sauerkirschsaft, nie Zitronensaft) gemischt, mit Brot eingenommen oder mit einer geringen Menge abgekochten Wassers oder Kräutertees heruntergespült werden.

 

  Wirksamkeit der Krebsbehandlung

Die Wirksamkeit der onkologischen Therapie hängt von der Kraft und der Funktionspräzision der physiologischen Mechanismen des menschlichen Organismus ab. Um erfolgreich gegen Krebserkrankungen kämpfen und entsprechende Mechanismen in Gang setzen zu können, muss der Organismus dementsprechend „eingestellt” werden. Besonders wichtig sind hier die folgenden Systeme: das Widerstandssystem, das Kreislaufsystem und der Antioxidans; denn diese bilden gemeinsam die entsprechenden Abwehr- und entzündungshemmenden – und DNA-Schutzsysteme. Aus diesem Grund müssen täglich physiologisch notwendige Substanzen dem Organismus zugeführt werden.

Woher können sie gewonnen werden?

Selbstverständlich aus der Nahrung. Jede Heiltherapie sollte durch die richtige Ernährung ergänzt werden, da jede Krankheit ein Zustand ist, in welchem der Körper mehr physiologische Aufbaustoffe benötigt als gewöhnlich. Die Diät selbst ist zu wenig – sie muss durch klinisch untersuchte Präparate aus der Kategorie der Lebensmittel für besondere medizinische Zwecke ergänzt werden.

Was ist eigentlich medizinische Nahrung?

Medizinische Nahrung ist die wichtigste und oft die einzige Quelle der physiologischen Stoffen des menschlichen Organismus. Die Therapie, in Verbindung mit medizinischen Nahrungsmitteln, ist für Patienten effektiver und sicherer – und darum geht es schließlich. Nur dann hat der Organismus die Kraft, gegen den Krebs zu kämpfen und zugleich gegen weitere Nebenwirkungen bei der Strahlen- oder Chemotherapie resistent zu werden.

 

  Ernährung in der Onkologie

Untersuchungen zeigen, dass bei bis zu 80 % der Onkologie-Patienten eine Mangelernährung auftritt. Ursachen dafür gibt es mehrere – eine unzureichende normale Ernährung durch Appetitlosigkeit, die Lage des Tumors an einem Ort, der das Beißen oder Schlucken erschwert, zahlreiche Diagnoseuntersuchungen, die den Patienten zwingen, auf Essen zu verzichten.

Doch die Zuführung physiologischer Substanzen zur Einleitung der grundlegenden Verteidigungs- und Regenerierungsprozesse im Organismus ist gerade bei Krebserkrankungen besonders wichtig. Lebensmittel für besondere medizinische Zwecke verbessern nicht nur das Befinden des Patienten bedeutend, sondern unterstützen auch die Behandlung, geben Kraft für den Kampf gegen die Krankheit und schützen den Organismus vor den negativen Folgen der Therapie.

Eine komplette Anti-Krebs-Diät muss reich an Meeresprodukten (Fisch und Meeresfrüchte) und Gemüse sein, angereichert mit gesunden Ölen: Olivenöl, Rapsöl. Um jedoch die entsprechende Menge an Substanzen (insbesondere Aufbausubstanzen) zu gewährleisten, ist eine Ergänzung durch entsprechende Präparate aus der Gruppe der medizinischen Nahrung notwendig. Es handelt sich dabei um solche Präparate, die klinisch getestet worden sind.

 

  Die physiologische Rolle von Squalen und Alkylglycerolen bei der Aufnahme der Prozesse zur Krebsbekämpfung im Organismus

Wissenschaftliche Beweise bestätigen die Notwendigkeit der Anwendung von Bestandteilen Squalen und Alkylglycerols bei der Krebsvorbeugung und während der Antitumortherapie.

Die Schutzwirkung – die Alkylglycerole wirken schützend und reduzieren die Nebenwirkungen der Strahlentherapie, die Beschädigungen nach der Strahlentherapie und verlängern die Überlebensdauer. Im Falle von Krebs des Gebärmutterhalses beugen sie der Leukopenie und Thrombozytopenie nach der Strahlentherapie vor und reduzieren um 47% die Häufigkeit der Fistel- Entstehung 4.

Die zytotoxische Wirkung – die Alkylglycerole weisen ihre direkte zytotoxische Wirkung auf Tumorzellen hin, sie hemmen ihre Vermehrung durch die Hemmung der Aktivität der Proteinkinase C (PKC) und Verlangsamung der Bildung der Blutgefäße des Tumors 5.

Die Unterstützung der Wirkung der Chemotherapie – Squalen stärkt die Zytotoxizität der Chemotherapeutika: Adriamycin, 5-Fluorouracil, Bleomycin im Verhältnis zu den Tumorzellen. Andererseits, wirkt Squalen schützend, indem es die toxische Wirkung der Arzneimitteln (Cisplatin) auf die gesunden Stammzellen des Knochenmarks (CFU) beschränkt 6,7.

Die Produktion und Differenzierung der Blutelemente – Der Organismus produziert aus den gelieferten Alkylglycerolen den Plättchen aktivierenden Faktor. Die Produktion des Plättchen aktivierenden Faktors in entsprechenden Mengen erlaubt die vollständige Aktivität der NK- Zellen und Makrophagen, die für den Kampf gegen Tumoren zuständig sind 5.

die Schutzwirkung – Squalen verringert dank seiner Fähigkeit zur Beschichtung die Mutagenität vieler gefährlichen Karzinogene wie Benzopyren, DMBA7 6.

 

  Die physiologische Rolle essentiellen Omega-3-Fettsäuren EPA + DHA bei der Aufnahme der Prozesse zur Krebsbekämpfung im Organismus

Die Wissenschaftliche Beweise bestätigen die Notwendigkeit der Einnahme der Bestandteile EFA EPA + DHA Omega- 3- Fettsäuren bei der Krebsvorbeugung und während der Antitumortherapie.

Die Apoptose der Krebszellen – Neben den Resolvinen und Protectinen produzieren die Zellen des Organismus aus der EFA EFA Omega-3 – Fettsäuren die Verbindungen namens Delta-12-Prostaglandin-J3. Diese Substanz ist sehr wertvoll, weil sie die Fähigkeit zur Zerstörung der Krebszellen hat. Es wurde nachgewiesen, dass die hohe Wirksamkeit der Antitumorwirkung dieser einzigartigen Substanz aus ihrer Fähigkeit zur Auswirkung auf die Gene resultiert, insbesondere aus der Betätigung in den Tumorzellen des wichtigen Gens 53. Dank dieser Aktivierung ist es möglich den Apoptosen- Prozess in den Zellen auszulösen- also ihre Selbstzerstörung 10.

Die Erlöschung der Entzündung – Der Organismus produziert aus den in Diät gelieferten EFA EPA + DHA Omega- 3- Fettsäuren Resolvinen und Protectinen- einzigartige, natürliche entzündungshemmende Substanzen, die die Fähigkeiten zur u.a. Erlöschung der aktiven entzündlichen Zuständen oder Beschränkung der übermäßigen Blutgerinnung haben. Die Resolvinen und Protectinen, die aus der DHA- Säure entstehen, indem sie die stärksten Induktoren der Erlöschung der Entzündung sind, verringern die Produktion der proentzündlichen Mediatoren, wobei sie Mikroumgebung bilden, die für die Entwicklung des Tumors nicht so günstig ist, was im Endeffekt zur Beschränkung des Wachstums der Tumorzellen führen kann4,5. Die Einnahme im Laufe von 5 Tagen 1,6 g EPA + 0,7 g DHA durch die Patienten mit Sepsis verursachte eine bedeutende Senkung des Spiegels der proentzündlichen IL-6 (über 50%) 8,9.

 

  Die physiologische Rolle essentiellen Omega-3-Fettsäuren EPA + DHA bei der Aufnahme der Prozesse zur Krebsbekämpfung im Organismus.

Wirksamkeitsunterstützung der Chemotherapie – Fettsäuren EFA EPA + DHA verbessern die Wirksamkeit der Chemotherapie. Dadurch dass sie sich in die Zellhäute der Tumorzellen einbauen, beschleunigen sie die Wirkung der Krebsmedikamente im Blut. In der Gruppe der Patienten mit dem Lungenkrebs, denen während der Chemotherapie zusätzlich 2,4 g EFA* EPA + DHA Omega-3- Fettsäuren geliefert wurden, ist die Wirksamkeit der Therapie um 140% angestiegen. Bei diesen Patienten wurde auch bessere Fähigkeiten zum Behalten des Körpergewichts und des Muskelgewichts beobachtet 8,9.

Hemmung der Angiogenese der Tumorzellen – EFA EPA + DHA Omega-3- Fettsäuren beschränken direkt das Wachstum der Tumorzellen durch die Hemmung der Bildung von Blutgefäßen (Angiogenese) und durch die Stärkung der Peroxidation der Lipide betätigen sie den Apoptose- Prozess. 4,5.

Hilfe bei der Kachexie – Die Einnahme durch Patienten mit Kachexie 2,16 g EPA + 1,44 g DHA pro Tag verursacht eine mittelgroße Gewichtszunahme von 0,3 kg /pro Monat. Den Gewichtsveränderungen begleitet eine bedeutende Reduzierung der Herstellung von Akutphasenproteinen (p < 0,002) und die Stabilisierung des Energieaufwands 11.

Die Prophylaxe der Tumorentwicklungen – Die regelmäßige und langfristige Einnahme der EFA EPA + DHA Omega- 3- Fettsäuren verringert um 14% das Risiko für Brustkrebs 12.

 

  Brustkrebs

Die Beobachtung von 533.276 norwegischen Frauen im Alter von 35-54 Jahren, die in den Jahren 1970 bis 1985 andauerte, zeigte, dass die Frauen von Fischern ein bis zu 30 % niedrigeres Brustkrebsrisiko aufwiesen als die von unqualifizierten Arbeitern. Diese Untersuchung bestätigte die Hypothese, dass bestimmte ernährungsgebundene Aspekte, d.h. der Verzehr von Fisch, mit einer niedrigeren Todesrate infolge von Brustkrebs führt.28

Die essentiellen Omega-3-Fettsäuren EPA und DHA werden überwiegend aus Fisch gewonnen. Sie hemmen die Proliferation der Brustkrebszellen in vitro und verringern das Einsetzen und die Entwicklung von Brustkrebs bei Labortieren. Das Ziel der nächsten Analyse war es zu untersuchen, ob der Verzehr dieser Meeresfettsäuren (EPA i DHA) mit der Prognose in der Gruppe von Frauen einhergeht, bei denen Brustkrebs im Frühstadium diagnostiziert und behandelt wurde (n = 3081). Sieben Jahre Beobachtung zeigten, dass Frauen mit höherem EPA- und DHA-Verzehr ein ca. 25 % niedrigeres Risiko weiterer Brustkrebssymptome aufwiesen als die Frauen aus der Gruppe mit einem niedrigeren Verzehr. Bei Frauen mit höherem EPA- und DHA-Verzehr wurde darüber hinaus – je nach der Dosis – eine geringere Sterberate nachgewiesen [Terzil 2: HR = 0,75 (95% CI = 0.55-1.04); Terzil 3: HR = 0,59 (95% CI = 0.43-0.82)].29

 

  Prostatakrebs

Die Untersuchungen wurden am Departments of Urology, Institute for Human Genetics, University of California at San Francisco, in zwei Gruppen von Männern durchgeführt: 446 Männer mit Prostatakrebs und 478 Männer zur Kontrolle – zeigten, dass die Einnahme von EPA + DHA Omega-3 Fettsäuren das Risiko der Entwicklung von Prostatakrebs verringert.

Diese Analysen haben gezeigt, dass Männer, die mindestens 167 mg EPA und 368 mg DHA täglich zu sich nahmen, ein um 65 % niedrigeres Risiko zu Prostatakrebs aufwiesen, anders als Männer, die überhaupt kein Omega-3 einnahmen. Zu 57 % sank das Risiko in der Gruppe der Männer, die mindestens ein Mal in der Woche Fisch aßen: Lachs oder Makrele – im Gegensatz zu Männern, die keinen Fisch aßen.30

 

  Quelle der Resultate

Die Resultate, die infolge der Anwendung von BioCardine®Omega-3 und BioMarine® eintreten, werden physiologisch durch den Körper erzeugt. Das bedeutet, dass diese auf andere Art und Weise nicht zu erlangen sind. Zu deren Herstellung benötigt der Organismus ganz konkrete physiologische Prozesse, die wiederrum bestimmte Substanzen erfordern. Von daher sind die Resultate, die dadurch entstehen, so charakteristisch und multidirektional. Dies hat eine erhebliche Steigerung der Kräfte des Organismus und die Wirksamkeit bei der Gesundheits – und Lebensrettung der Patienten zufolge.

  Effekte des Systems

Die Aktivierung physiologischer Prozesse, die zum Absterben von Tumorzellen durch das Immunsystem des Menschen führen.

Starke und leistungsfähige Immunzellen sind die Grundlage jeder Therapie, insbesondere bei onkologischen Therapien. Krebs ist eine Genmutation, die gesunde Zellen in Krebszellen umwandelt. Eine so entstandene Zelle verliert vollkommen seine Eigenschaften, sie hört auf, ihre Funktionen zu erfüllen, vermehrt sich in unkontrollierter Weise, wird aggressiv und zerstört gesunde Zellen in ihrer Umgebung. Der Organismus versucht, solche Zellen zu eliminieren, Dieser Prozess verläuft über das Immunsystem unter Anwendung spezialisierter weißer Blutkörperchen wie T-Zellen, Makrophagen und NK-Zellen.

Diese sind nämlich in der Lage Krebszellen zu erkennen und zu zerstören und so die Entwicklung von Tumoren zu verhindern. Wenn das Immunsystem stark ist und richtig funktioniert werden die mutierten Zellen bereits im Frühstadium eliminiert. Dadurch wird das Risiko von Krebserkrankungen sehr viel niedriger. Ist die Abwehrkraft jedoch geschwächt, steigt das Risiko. Alkylglycerine und Squalen stärken in Kontakt mit Krebszellen die Opsonierung und Peroxidation der Zellmembran und das Durchdringen durch chemotherapeutische Substanzen. Gesunde Zellen des menschlichen Organismus, die Akkylglycerin-Strukturen bilden, reduzieren Strahlenschäden und verlängern den Überlebenszeitraum.

 

  Meinungen über Biomarine®

Ich habe angefangen, BioMarine®570 im Jahre 2000 einzunehmen, als ich erfahren haben, dass ich Krebs habe. Ich habe 20 Kapseln täglich eingenommen (ich habe viele Packungen der Präparats in Ihrer Fima bestellt) bis zum Zeitpunkt, als ich operiert wurde und der Chemotherapie unterzogen wurde. Danach konnte ich wieder in die Arbeit gehen. In dieser Zeit habe ich BioMarine®570 in der Dosis von 4 Packungen monatlich eingenommen. Jetzt nehme ich das Präparat durch das ganze Jahr ein. Während der Präparatseinnehme hat sich das Bild und die Anzahl der weißen Blutkörperchen verbessert und meine Immunität war stärker. Ich glaube, BioMarine® hat mir geholfen, wieder gesund zu werden. Vielen Dank im Voraus.

Anna R., 46 Jahre, Lodz

Ich nehme das Präparat BioMarine®570 ein, weil es mir während der Chemotherapie hilft. Es liefert Alkylglycerole und Squalen und ermöglicht mir, besser mit der Krankheit zurechtzukommen. Ich werde das Präparat das ganze Jahr einnehmen, weil BioMarine®570 die Wiederherstellung des immunologischen Gleichgewichts verursacht und ich kann weiter der Chemotherapie unterzogen werden. Das beste Präparat!!!

Kinga O., 51 Jahre, Poznan

 

   Sehr geehrter Spezialist – bei der Behandlung chronischer Krankheiten benötigen Sie die Hilfe von Experten für genetische und physiologische Ernährung des Organismus.

Die Experten der Abteilung Wissenschaft, Forschung und Entwicklung von MARINEX International sind hervorragende Fachleute mit langjähriger Erfahrung in der genetischen und physiologischen Ernährung von Patienten mit chronischen Krankheiten.

Physiologin,
Dr. biol. hom. Joanna Zielińska-Tomaszewska

Medizinischer Biotechnologe
Dr med. Tomasz Radzik

Physiologe, Diätetiker
Mgr Konrad Tomaszewski

Wir laden Sie herzlich zu Konsultationen montags bis freitags von 07:00 – 14:03 Uhr ein.

 

+48 600 102 012, +48 602 785 558,
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  Statistiken

Lder Angaben von GUS (Polnisches Statistisches Hauptamt ) werden jedes Jahr 150 Tausend neue Krebsfälle diagnostiziert und es kommt bis zu 100 Tausend Todesfällen. Die meisten Menschen sterben im Alter von 50-80 Jahren (74%), darunter 42,2% zwischen 50. und 70. Lebensjahr und 31,8% zwischen 70. und 79. Lebensjahr.

Nach dem 80. Lebensjahr bildet die Anzahl der Todesfälle nur 19% aller Fälle. Beunruhigend ist die Tatsache, dass fast 25 % aller Kranken, die jünger als 60 Jahre sind, sterben infolge der Tumore.

 

  Statistiken – Fortsetzung

Die neusten Prognosen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) schätzen, dass es im Jahr 2030 um 75% mehr Fälle der Krebserkrankungen geben wird! In Polen steigt im Jahre 2025 die Anzahl der Krebserkrankungen um 40% an. Der WHO-Bericht stellt fest, dass einer der Hauptrisikofaktoren für Krebserkrankungen in Europa eine schlechte Diät und damit verbundene Mängel an wichtigen Nährstoffen seien, die im Organismus die Rolle des Baustoffes und des Vorläufers der genetischen Abwehrmechanismen(d.h. Signalmechanismen, Abwehrmechanismen, entzündungshemmenden Mechanismen und antioxidativen Mechanismen) erfüllen10,19.

Ihr Defizit manifestiert sich schnell in den Funktionsstörungen der zwei grundlegenden Abwehrkräfte: Immunsystems und des entzündungshemmenden Systems. Wie letzte 10 Jahren der klinischen Untersuchungen und Bevölkerungsuntersuchungen gezeigt haben, sind sie der stärkste Schutz des Organismus vor der Entstehung und Entwicklung der Tumore23,24,25,26. Nur die Deckung von 100% des Bedarfs an genetisch generischen Substanzen (Bau- und Vorläuferstoffe) der Abwehrsysteme kann den richtigen Schutz gegen Tumore betätigen.

 

  Die Tatsachen sind erschreckend. Ändern Sie Ihre Angewohnheiten und werden Sie nicht Teil der dramatischen Statistiken:

  • Jedes Jahr sterben mehr als 8 Mio. Menschen auf der Welt an Krebs. Das ist fast ein Viertel der Bevölkerung unseres Landes.
  • Es wird geschätzt, dass die Anzahl der Erkrankungen von 14 Mio. 2012 auf 22 Mio. 2032 steigt.
  • In Polen leben fast eine Million Menschen mit Krebs.
  • Jedes Jahr verliert unser Land wegen der Krebserkrankungen eine Stadt der Größe von Legnica.
  • Die ökonomischen Kosten der Tumore in Polen betrugen 2015 4,35 Mrd. €.

Landesregister für Krebserkrankungen, Bereich Epidemiologie und Prävention von Tumoren

 

  Literatur

  1. Global cancer transitions according to the Human Development Index (2008-2030): a population-based study. Bray F, Jemal A, Grey N, Ferlay J, Forman D.Lancet Oncol. 2012 Aug;13(8):790-801.
  2. Wybrane aspekty działania przeciwnowotworowego 1-O-alkilogliceroli – głównej komponenty oleju z wątroby rekina. P. Lewkowicz, H. Tchórzewski, Pol. Merk. Lek., 2012, XXXIII, 198, 353.
  3. Resolution of inflammation as a novel chemopreventive strategy. Lee HN, Na HK, Surh YJ.Semin Immunopathol. 2013 Mar;35(2):151-61.
  4. n-3 polyunsaturated fatty acids: the potential role for supplementation in cancer. Murphy RA, Mourtzakis M, Mazurak VC. Curr Opin Clin Nutr Metab Care. 2012 May;15(3):246-51.
  5. Omega-3 fatty acids and cancers: a systematic update review of epidemiological studies. Gerber M. Br J Nutr. 2012 Jun;107 Suppl 2:S228-39.
  6. Reduced mortality in cancer after administration of alkoxyglycerols. Brohult A,et al. Acta. Obstet Gynecol Scand. 65:779-785:1986
  7. The possible role of squalene as a protective agent in sebum. H. Sobel, J. Marmorston, Cancer Res. 1955
  8. Squalene and its potential clinical uses. G.S. Kelly, Alternative Medicine Review 1999, 4 (1) 29 – 36
  9. In vitro cytoprotective activity of squalene on a bone marrow versus neuroblastoma model of cisplatin-induced toxicity: implications in cancer
  10. chemotherapy. B. Das, European Journal of Cancer 39: 2556 – 2565, 2003 10. Project EuroDISH – Study on the need for food and health research infrastructures.
  11. Powikłania kardiotoksyczne leczenia choroby nowotworowej u dzieci Janina Aleszewicz-Baranowska, Jan Ereciński Choroby Serca i Naczyń 2006, tom 3, nr 3, 156–159
  12. Effect of high doses of shark liver oil supplementation on T cell polarization and peripheral blood polymorphonuclear cell function. Lewkowicz P, Banasik M, Głowacka E, Lewkowicz N, Tchórzewski H. Pol Merkur Lekarski. 2005 Jun;18(108):686-92
  13. Poprawa parametrów klinicznych u pacjentów z łuszczycą. Dr n. med. A. Markowski, Pomorskie Centrum Medycyny Estetycznej
  14. The effect of alcoxyglycerols, squalene and n-3 fatty acid on some innate immunity parameters in healthy people. Henryk T, Ewa G, Małgorzata B, Przemysław L. Pol Merkur Lekarski. 2005 Mar;18(105):303-6.
  15. Modification of innate immunity in humans by active components of shark liver oil. Tchórzewski H, Banasik M, Głowacka E, Lewkowicz P. Pol Merkur Lekarski. 2002 Oct;13(76):329-32.
  16. Rola alkilogliceroli, skwalenu i wielonienasyconych kwasów omega 3 w zwalczaniu infekcji bakteryjnych – modyfikacja naturalnych (wrodzonych) mechanizmów odporności. P. Lewkowicz, N. Lewkowicz, E. Głowacka, M. Banasik, H. Tchórzewski. Problemy terapii monitorowanej. t. 13, nr 4, 2002.
  17. Czy olej z wątroby rekina tasmańskiego ma wpływ na nieswoistą odporność przeciwinfekcyjną u chorych na cukrzycę typu 2? Z. Trojanowski, L. Markuszewski, L. Pawlicki, I Klinika Chorób Wewnętrznych WAM w Łodzi.
  18. The assessment of the effectiveness of the shark liver oil in recurrent aphthous stomatitis treatment: clinical and immunological studies. Gurańska N, Lewkowicz P, Urbaniak B, Banasik M, Głowacka E, Lauk-Puchała B, Peterson R, Tchórzewski H. Pol Merkur Lekarski. 2001 Sep;11(63):233-8.
  19. Cancer Atlas, 2006
  20. Krajowa Baza Danych Nowotworowych
  21. Effects of a fish oil containing lipid emulsion on plasma phospholipid fatty acids, inflammatory markers, and clinical outcomes in septic patients: a randomized, controlled clinical trial. Barbosa VM, Miles EA, Calhau C, Lafuente E, Calder PC. Crit Care. 2010;14(1):R5.
  22. Wigmore J etal., The effect of polyunsaturated fatty acids on progress of cachexia in patients with pancreatic cancer. Nutrition (1996) 12: 27-30.
  23. Wybrane aspekty działania przeciwnowotworowego 1-O-alkilogliceroli – głównej komponenty oleju z wątroby rekina. P. Lewkowicz, H. Tchórzewski, Pol. Merk. Lek., 2012, XXXIII, 198, 353.
  24. Statistics and Information Department, Minister’s Secretariat, Ministry of Health, Labour and Welfare.
  25. Enhancement of natural killer cell activity in healthy subjects by Immulina®, a Spirulina extract enriched for Braun-type lipoproteins. Nielsen CH, Balachandran P, Christensen O, Pugh ND, Tamta H, Sufka KJ, Wu X, Walsted A, Schjørring-Thyssen M, Enevold C, Pasco DS. Planta Med. 2010 Nov;76(16):1802-8.
  26. Fucoidan Inhibits the Growth of Hepatocellular Carcinoma Independent of Angiogenesis. Cong Zhu, Rui Cao,Shuang-Xia Zhang, Ya-Nan Man,and Xiong- ZhiWu, Evidence-Based Complementary and Alternative Medicine Volume 2013, Article ID 692549, 7 pages
  27. Fatty acids modulation of MCF-7 human brest cancer cell proliferation, apoptosis and differentiation. Chamras H, Ardashian A,Heber D, Glaspy JA. J.Nutr. Biochem. 2002 Dec;13(12):711-716
  28. Reduced breast cancer mortality among fishermen’s wives in Norway. Cancer Causes Control. Lund E, Bonaa KH. 1993 May;4(3):283-7.
  29. Marine fatty acid intake is associated with breast cancer prognosis. Patterson RE, Flatt SW, Newman VA, Natarajan L, Rock CL, Thomson CA, Caan BJ, Parker BA, Pierce JP. J Nutr. 2011 Feb;141(2):201-6. Epub 2010 Dec 22.
  30. Witte Dietary omega-3 fatty acids, cyclooxygenase-2 genetic variation, and aggressive prostate cancer risk. Clin Cancer Res. Vincent Fradet, Iona Cheng, Graham Casey, John S. 2009 Apr 1;15(7):2559-66.
 

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